Rückblick | „Steig ein!“ – Jugendgottesdienst am Bf Binolen

Rückblick | „Steig ein!“ – Jugendgottesdienst am Bf Binolen

Rückblick | „Steig ein!“ – Jugendgottesdienst am Bf Binolen

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Rückblick | „Steig ein!“ – Jugendgottesdienst am Bf Binolen

Am Freitag, 19. April treffen sich unsere Konfis am frühen Nachmittag. Zuerst klinken wir uns in die 72-Stunden-Aktion der Malteser ein und verkaufen am Rewe-Markt Waffeln. Danach machen wir uns mit dem Zug auf den Weg zum Bahnhof Binolen. Dort wird es voll in der „Bahnhofshalle“. Rund fünfzig Jugendliche waren der Einladung zu einem ökumenischen Jugendgottesdienst gefolgt – sie kamen aus Hemer, Deilinghofen, Ihmert, Menden und Balve.

„Secret Places“ – Entdecke Gott an ungewöhnlichen Orten. Eingeladen hatte ein Netzwerk aus der Region, dass sich aus CVJM und Kirchengemeinde Deilinghofen und Hemer, der Kirchengemeinden Balve und Ihmert sowie der FeG Hemer zusammensetzt.

Im Bf Binolen erwartet uns eine tolle Atmosphäre. Musikalisch begleitet Christopher „Hämmi“ Hemmert aus Menden den Jugendgottesdienst, ein Highlight des Abends. Theresa Wagner, Gemeindereferentin im katholischen Pastoralverbund Balve Hönnetal lädt die Jugendlichen in ihrem Impuls ein, sich mit Jesus auf eine Reise zu begeben. „Eine Sonderfahrt, in der du entdecken kannst, wie Jesus, die Menschen liebt.“ Dabei zeigt sie ihre roten Socken, die mit vielen Herzen verziert sind. Sie verteilt Fahrkarten auf denen zu lesen ist: „Jesus lädt dich ein: Steig ein!“ Später können die Jugendlichen diese Karte sogar entwerten lassen – als Zeichen dafür, dass sie „in den Zug mit Jesus einsteigen.“ Die Eisenbahnfreude Hönnetal e.V. stellen ihre Arbeit vor. Markus Hüsken erzählt die Geschichte des Schienenbusses, der groß auf einem Bild in der Wartehalle zu sehen ist. Nach dem Gottesdienst führt Dr. Dietmar Schröder die Gäste durch das Gelände des Bahnhofs. Schließlich dürfen alle noch mit der Draisine fahren. Wir sind begeistert. Unsere Konfirmandin Charlotte Wilms erzählt hinterher: „Es waren viele Leute aus anderen Orten da. Besonders gut hat mir gefallen, dass wir nach dem Gottesdienst durch den Bahnhof geführt wurden und viele Sachen über die alten Techniken erfahren haben.“ Auch die Jugend der Malteser ist dabei, Jasmin Budde findet: „Ein schöner Abschluss für diesen ersten Tag unserer 72-Stunden-Aktion.“ Ein Bistro mit kleinen Leckereien rundet den Abend ab, fast: Mit unseren Konfirmanden übernachten wir anschließend noch im Ev. Gemeindehaus … und auch das macht allen richtig Freude.

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