Wochenspruch zu Sonntag, den 26.04.2020

Wochenspruch für Sonntag, den 26. April 2020

"Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir. Und ich geben ihnen das ewige Leben." (Joh. 10,11a.27-28a)

ER oder ICH - wer bestimmt den Weg? Wir waren im Sommerurlaub. In der Braderuper Heide trafen wir den Hirten aus Mecklenburg, der jedes Jahr mit seinen 600 Schafen auf die Insel kommt und die Heide abgrast. "Kennen Sie eigentlich jedes Tier?", fragte unsere Tochter. "Ja", antwortete er. "Sie sind doch sehr verschieden. Eins ist nahe bei, ein anderes haut ab und schaut, ob's woanders besser schmeckt. Eins rennt gern voraus, ein anderes trödelt. Ich merke es und gehe hinterher. Aber meist bin ich einfach da, das reicht."

Das Bild hat sich mir eingeprägt: "Ich bin einfach da!" Ja, man sieht den Hirten schon von weitem dort an den Klippen: Wie er einfach in großer Ruhe da steht, sich auf seinen Hirtenstab lehnt und seine Augen wandern lässt über seine Herde.

Bei mir im Alltag ist es meist anders. Es ist ein hektisches Treiben, ein Kommen und Gehen, ein Selbst-Machen und Selbst-Entscheiden. Der Ruhepol fehlt. Ich spüre es, wie mir das Entscheidende verloren gehen kann.

Gerade in der Zeit dieser Corona-Krise merke ich es. Es gibt so viel, das täglich anders ist. Ständig muss man entscheiden und reagieren. Andererseits ist das Gerüst des Terminkalenders, das am Laufen hielt, verloren. Es ist alles neu. Gewohntes zählt nicht.

Vielleicht geht es Ihnen auch so? Dann überlegen Sie mal: ER oder ICH? Wer bestimmt Ihr Leben, Ihre Tage? Kann ich mich dem guten Hirten anvertrauen, seine Stimme suchen, auf seinen Rat hin entscheiden? Oder mache ich das alles selber, weil ich es ja doch am besten weiß?

Christen dürfen Gott vertrauen. Das ist ihr Markenzeichen. Gottes Markenzeichen ist, dass er sich ein Leben lang als vertrauenswürdiger Hirte erweist: Er weiß den Weg. Er leitet auch durch unwegsames Gelände und bewahrt an den Klippen. Er will an sein Ziel bringen.

Darf Gott der Herr und Hirte unseres Lebens sein? Vertrauen wir Gott unsere Tage an? Oder machen wir doch alles selber? Nach der Melodie: Gott darf ab und zu auftauchen und helfen, aber das Wesentliche bestimme ich? - Ich bin mit meinem Planen und Sorgen schon grandios untergegangen.

ER oder ICH? Jesus Christus gibt eindeutige Antwort. Er verspricht: "Merk doch, ich bin bei dir alle Tage!" und "Ich bin der gute Hirte. Ich gebe mein Leben für meine Schafe!"

Größeres kann man nicht für einen anderen einsetzen als das eigene Leben!

ER oder ICH? Nehmen Sie sich doch in der neuen Woche mal diese Frage vor! Und vertrauen Gott wirklich, in "echt und ehrlich"! Ich möchte es probieren.

Ihre Pfarrerin Antje Kastens

Wochenspruch zu Ostersonntag, den 12.04.2020

Wochenspruch für Ostersonntag, den 12. April 2020

"Christus spricht: Ich war tot. Und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle." (Offenbarung 1,18)

EIN SCHLÜSSELERLEBNIS April 1950: Es war Frühling geworden. Die Kinder spielten Verstecken, auch Bernd und Boris. Gab es ein gutes Versteck, wo man sie nicht fand? Boris rief leise: "Komm, wir nehmen den Eiskeller". Das war ein Schuppen, der in den Hang gebaut war. Eisklötze aus dem nahe gelegene Fluss sorgten für Kälte bis in den Frühsommer. Eine feste Tür half, damit es kalt blieb. Wahrhaftig, eine gute Idee. Die beiden krochen dorthin, huschten hinein, zogen die Tür zu. Niemand hatte sie gesehen. Es war dunkel und kalt.

"Du, weißt du auch, wie die Tür wieder aufgeht?", fragte Bernd. "Nee, war ja noch nie drin, wenn es zu war!", erwiderte Boris. Sie tasteten sich zur Tür, suchten die Klinke - und fanden keine. Die Tür hatte keine Klinke von innen. O Schreck! Wer konnte damit rechnen? Wer würde sie befreien? Es hatte sie doch niemand gesehen!

An diese Erzählung musste ich bei dem Osterwort denken. Gefangen im Dunkel, in Eiseskälte - und keiner schließt auf. Ostern erinnern wir uns an die Frauen auf dem Weg zum Grab Jesu: "Wer rollt uns den Stein von der Grabhöhle?" Sie wussten nicht, wie es weitergehen sollte - wie wir in diesen Tagen auch nicht. Sie fürchteten den Tod, der den Leichnam ihres Herrn und Meisters festhielt. Sie wussten wie wir: Der Tod ist ein grausamer Herrscher. Er lässt keinen frei. Doch als sie zum Grab kamen, war der Stein schon weggerollt.

Das Grab war LEER. Der, den sie salben wollten, war schon der gesalbte König, auferstanden, frei. Begreifen konnten sie es nicht. Wer von uns kann schon das Wunder der Auferweckung Jesu begreifen? Ich sehe, dass Gottes Kraft so groß ist, dass selbst der Tod seine Beute nicht festhalten darf. Gottes Sohn überwand in seinem unschuldigen Leiden und Sterben die Macht von Hölle, Tod und Teufel für immer. Seine Auferweckung aus dem verschlossenen Grab ist wie ein göttliches Siegel: So groß ist diese Liebe! Nichts ist ihr zu schwer! Niemals wird er dich im Stich lassen!

Aber WIR haben immer noch Angst. Wir wissen nicht, wie es weitergehen soll. Vielleicht meinen wir sogar, wir könnten oder müssten unsere Rettung selber schaffen. Unsere Lage ist die der beiden Jungen im Eiskeller: Es gibt für uns keine Klinke! Gott selber muss kommen, Christus, der Auferstandene, der heute lebt und lebendig macht. Er muss uns aufschließen.

"Ich habe die Schlüssel des Todes und der Hölle!" verspricht der Auferstandene. Und schließt jedem auf, der ihn darum bittet. Damals wurden auch Bernd und Boris gefunden - nach langem Suchen der anderen. Ein Vater machte die Tür auf. Licht strömte herein und erhellte das Dunkel, Frühlingswärme statt Eiseskälte.

Dafür muss es Ostern werden: Damit Jesus Christus, der Lebendige, uns befreien darf. Seine Liebe ist stärker als Schuld, die uns verklagt, wärmer als Furcht, die uns erstarren lässt. Seine Kraft ist auch größer als die Not, die uns zur Zeit die Tage verdunkelt. Ich wünsche Ihnen dieses Schlüsselerlebnis: Dass Christus Sie suchen und finden darf - und Ihnen die Tür zum Leben aufschließt.

Ich wünsche Ihnen von Herzen gesegnete Ostern! Ihre Pfarrerin Antje Kastens

Noch ein Gebet!

Wenn wir beten, hört Gott nicht nur auf unsere Worte,

sondern vor allemauf unser Herz.

(Bernhard Matzel)

Ein Mutmachfund aus der Bibel

"Denn nicht in der Übermacht liegt deine Kraft, und deine Herrschaft ruht nicht auf den Starken, sondern du bist ein Gott der Erniedrigten, ein Helfer der Geringen, ein Beistand der Schwachen, ein Beschützer der Verachteten und ein Retter der Hoffnungslosen!" (Judith 9,11)

Ein Gebet zum Frühling

Wir beten:

Herr, unser Gott, wir danken dir.

Der Frühling ist da.

Tage kommen und gehen.

Wir staunen: Auch in Krisenzeiten bist du derselbe,

treue Gott! Wir bitten dich um Momente der Stille

Mitten im Alltag:

Dass wir mit dir sprechen können

und ausruhen von der Arbeit.

Wir bringen dir, was uns Mühe

oder Kummer macht,

was wir nicht verstehenoder geordnet kriegen.

Du weißt es doch.

Vergib uns unseren Kleinglauben,

durch den wir uns so oft fürchten.

Vergib uns auch unsere Ungeduld,

mit der wir andere verletzten.

Alles ist zur Zeit anders.

Alles strengt an.

Gib uns von deiner Geduld und Kraft.

Habe Dank, dass wir schon vieles bewältigt haben.

Wir schauen auf deine Zukunft:

Alles, was kommt, geht an dir vorbei!

Alles, was nötig ist, wirst du uns geben.

Lob und Dank sei dir für deine Macht und Treue.

Amen.

Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich fest in unserer Hand! - aus einem irischen Segenslied

Zum Beten oder Singen, der Text des irischen Segensliedes:

 

Möge die Straße uns zusammenführen

und der Wind in unserm Rücken sein.

Sanft falle Regen auf deine Felder

und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein.

Und bis wir uns wiedersehen,

halte Gott dich fest in seiner Hand.

Und bis wir uns wiedersehen,

halte Gott dich fest in seiner Hand. (Irischer Segenswunsch)

Psalm 84 - in einer Übertragung von Pfrn. Antje Kastens

Übertragung von Psalm 84

Wie gut ist es, Gott, bei dir zu wohnen.

Meine Seele sucht deine Nähe.

Leib und Seele freuen sich in dir, du Gott des Lebens.

Ich fühle mich wie die Schwalbe, die bei dir ein Nest gefunden hat.

Dein Altar, dein Haus lassen mich zur Ruhe finden und dich loben von ganzem Herzen.

Wie gut ist es, Gott, bei dir zu wohnen.

Du bist meine Stärke, das habe ich erkannt.

Mein Herz hängt sich an dich.

Und wenn ich nun durchs dürre Tal muss? Bist du dann noch da?

Ja, selbst ein dürres Tal verwandelst du in Que¬llgrund, Frühregen wird dein unmhüllen-der Segensmantel für mich.

Wie gut ist es, Gott, bei dir zu wohnen! Ich darf gehen von einer Kraft zur andern, für jeden Tag genug. Ich darf dich schauen, den wahren Gott, der nicht wegschaut, sondern regiert. Du bist mir Sonne und Schild! Du gibst mir Gnade und Ehre!

Wie gut ist es, Gott, bei dir zu wohnen. Ich verlasse mich auf dich. Amen.

Ein altes Lied, passend für die heutige Zeit:

Was Gott tut, das ist wohlgetan,

es bleibt gerecht sein Wille.

Wie er fängt seine Sachen an,

will ich ihm halten stille.

ER ist mein GOTT, der in der Not

mich wohl weiß zu erhalten.

Drum lass ich ihn nur walten.

Was Gott tut, das ist wohlgetan,

er wird mich nicht betrügen.

Er führet mich auf rechter Bahn,

so lass ich mir genügen an seiner Huld und hab Geduld.

ER wird MEIN UNGLÜCK WENDEN.

Es steht in seinen Händen.

Was Gott tut, das ist wohlgetan,

ER ist mein LICHT und LEBEN,

der mir nichts Böses gönnen kann.

Ich will mich ihm ergeben in Freud und Leid,

es kommt die Zeit, da öffentlich erscheinet,

wie treulich er es meinet. (Samuel Rodigast 1657, EG 372)

Etwas zum Schmunzeln!

Was tun in CORONA-Zeiten?

Tochter Marie klimpert hingebungsvoll am Klavier.

Die Mutter kommt hinzu. „Na, erkennst du die Melodie?“, fragt die Kleine.

Mutter: „Nicht ganz!“

Tochter Marie: „Kein Wunder, war ja auch englisch!“

Ein Gebet in dieser Zeit!

Ein Gebet für andere Menschen von Lothar Zenetti

Behüte, Herr, die ich dir anbefehle, die mir verbunden sind und verwandt.

Erhalte sie gesund an Leib und Seele und führe sie an deiner guten Hand, sie alle, die mir ihr Vertrauen schenken und die mir so viel Gutes schon getan.

In Liebe will ich dankbar an sie denken, oh Herr, nimm dich in Güte ihrer an.

Um manchen Menschen mache ich mir Sorgen und möchte ihm helfen, doch ich kann es nicht.

Ich wünschte nur, er wär bei dir geborgen und fände aus dem Dunkel in dein Licht.

Du ließest mir so viele schon begegnen, so lang ich lebe, seit ich denken kann.

Ich bitte dich, du wollest alle segnen, sei mir und ihnen immer zugetan.

Ein Zitat aus alter Zeit - auch jetzt noch gültig!

 

"Sei heiter.

Das ist gescheiter

als alles Klagen.

Gott hilft weiter.

Zur Himmelsleiter

werden die Übel.“

(nach Theodor Fontane)

Eine Anekdote in Zeiten von Corona!

Zur Zeit fällt überall im Land der Sonntagsgottesdienst aus.

Hier eine Anekdote aus gegebenem Anlass:

Ein leitender Beamter des Kölner Gesundheitsamtes muss sich mit der aktuellen Grippewelle auseinandersetzen. Er empfiehlt per Rundschreiben drei Dinge:

Vermeiden Sie, anderen Menschen die Hand zu schütteln!

Geben sie keine Küsschen, teilen Sie auch keine Küsse aus!

Vermeiden Sie Menschenansammlungen!

Er fasst zusammen: Am besten gehen Sie in die Kirche: Dort begrüßt Sie niemand. Keiner gibt Ihnen ein Küsschen. Und Sie sitzen in Ihrer Bank alleine!

Dieser Herr war offensichtlich noch nie bei uns in Balve in der Kirche.

Bei uns in Balve ist es (Gott sei Dank) nicht so steif und einsam. Wir sind ein kommunikativer, fröhlicher Haufen. Deshalb schließen wir zur Zeit besser auch die Kirche, um jede CORONA-Ansteckung zu vermeiden und die verordnete Kontaktsperre einzuhalten.

Das Wort zum Sonntag für den 22.03.2020

Ein aktueller Gruß von Pfarrerin Antje Kastens an die Ev. Gemeinde in Balve zum Sonntag Lätare am 22. März 2020

"Amen, Amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht." (Wochenspruch am Sonntag Lätare, 22. März 2020)

Liebe Schwestern und Brüder, unsere Welt ist in Aufruhr.

Jedes 4. Wort ist gefühlt "CORONA". Nebenan im ALDi machen manche noch Einkäufe, bevor morgen vielleicht die Ausgangssperre kommt und es mühsamer wird. Mehl und Toilettenpapier suchen sie schon vergeblich. CORONA bannt den Blick und nimmt das Herz gefangen.

Der Wochenspruch für den Sonntag, 22. März, lenkt unseren Blick woanders hin. Ich schaue auf ein kleines Weizenkorn in meiner Hand. Wie leicht zu verlieren! Wie unbedeutend, wo es doch so viele davon gibt! Warum sollte der Mensch Jesus Christus mehr gewesen sein als einer unter vielen bedeutenden Menschen der Welt? War er mehr?

"Amen, Amen, ich sage euch!" Jesus spricht zu uns. Er redet im Ton zuverlässiger und endgültiger Rede. Er ist Gottes Sohn und weiß mehr als wir. Das ist seine Botschaft an aufgescheuchte, ratlose Menschen. Im Geschick des einen kleinen Kornes meint er sein Geschick: Von vielen unerkannt, achtlos übersehen. Und doch voller LEBEN, voller Kraft und Mut und Zukunft. Automatisch ereignet es sich nicht, dass ein Weizenkorn Frucht trägt. Es kann für sich bleiben, so hart wie das Korn in meiner Hand. Verschlossen, allein, fruchtlos. Menschen, die nach der Maxime Selbstbehauptung, Selbstbewahrung, Selbsterhaltung leben, die werden so. Die wirken auch nach außen so und es wird sie keiner um ihre Hilfe und ihr Gehör bitten.

Machen wir es uns klar: Auch Gottes Sohn hätte nicht den Weg der Liebe Gottes zu Ende gehen müssen! Aber nun geschieht es doch, weil Gottes Wille geschehen soll gegen eigene Angst und gegen jeden Eigenwillen. Es geschieht mit diesem göttlichen Weizenkorn, das in Gestalt von Jesus in die Erde fällt und erstirbt. Die Erde ist feucht, kalt und dunkel, ein Ort der Vergänglichkeit.

"Erde zu Erde", jeder Gang auf dem Friedhof erinnert daran, wie nichts Eigenes mehr bleibt und nichts Eigenes mitgenommen wird. Gerade so eine unsichtbare Seuche rückt uns die bittere Erkenntnis näher, wie schnell ein Leben vorbei sein kann.

Gestern zeigte die Tagesschau nicht endende Leichentransporte des italienischen Militärs. Das macht wirklich Angst! Der Evangelist Johannes nennt Jesu letzte Stunde trotzdem die "Stunde der Verherrlichung". Am Kreuz erhöht, gibt der Sohn Gottes sein Leben für unsere Erlösung. Seine Liebe siegt, nicht der Tod. Wer ihm vertraut, soll nie mehr alleine sein, nie alleine dadurch müssen durch die Not und Angst. Der Wochenspruch macht mir darum MUT. Wir könnten, statt atemlos und ratlos dem Leben nachzujagen und das Sterben zu fürchten, uns in diesen Tagen mit Gott kurz schließen. Ein Gebet vielleicht?

Einmal ein ehrliches "Ich habe Angst, Gott. Wo bist du"? Und dann die Bitte: "Geh mit durch diese Tage! Lass mich erkennen, was ich tun kann". Ich merke am Wochenspruch, dass sich mein Leben nicht vollendet im Festhalten, Zusammenraufen und Zusammenraffen, sondern im Loslassen an einen größeren Auftrag von Gott. Ein Korn ist so klein. Unser Leben ist so unscheinbar, so unbedeutend.

Aber Gott macht daraus einen grünen Halm, frisches Leben, das zum Licht drängt. Es trägt Frucht, zehnfach, zwanzigfach, hundertfach, ewig. Gott schenkt dafür seinen Sohn. Wer in diesen Tagen Gott gern sehen will, der schaue auf den auferstandenen Jesus. Der gehe mit IHM den Weg der Liebe und stelle vertrauensvoll seine eigenen Sorgen hintenan. Ich befehle Sie und Euch herzlich Gottes Fürsorge an und werde immer wieder für diese Balver Gemeinde beten!

 

Eure und Ihre Pfarrerin Antje Kastens

Gottesdienste